Without Worlds von Kerstin Ruhkieck |REZENSION|
Mai 27, 2017
Die
21-jährige Clara ist eine der wenigen Überlebenden einer untergegangenen Welt.
Zusammen mit dem letzten Rest der Bevölkerung lebt sie im einzigen Gebäude, das
nach der großen Erderschütterung stehen blieb: ein ehemaliges Luxushotel, das
einsam in den Himmel hinaufragt und von todbringenden Kreaturen umzingelt ist.
Als »roter Engel« ist es ihre trostlose Aufgabe, regelmäßig das Bett mit einem
ihr zugewiesenen Mann zu teilen und dessen Nachkommen auszutragen. Bis eines
Tages ein neuer Überlebender zum Teil der Gemeinschaft wird und ihr Leben eine
Kehrtwendung nimmt…
//Dies
ist ein Roman aus dem neuen Carlsen-Imprint Dark Diamonds. Jeder Roman ein
Juwel.//
//Dies
ist ein Roman aus dem neuen Carlsen-Imprint Dark Diamonds. Jeder Roman ein
Juwel.//
So
bewirbt der Verlag aus seinem Imprint Dark Diamonds seine Bücher. In dem Fall
trifft es aber nicht zu, ich würde sogar so weit gehen und behaupten: Das ist
glatt gelogen. Dieses Buch ist kein Juwel. Dieses Buch ist … Wenn es eine
höfliche Bezeichnung für etwas gäbe, dass das genaue Gegenteil von „Juwel“
beschreibt, würde ich es hier ausschreiben. Gibt es aber nicht, deshalb erspare
ich euch die vulgären Kraftausdrücke. Diese Rezension soll ja FSK 0 bleiben.
Oder zumindest FSK 6 (Okay, es wird wohl auf FSK 16 hinauslaufen).
Ich
bin strikt gegen die Verbrennung von Büchern, weil, historisch bedingter
negativer Beigeschmack und so. Aber gäbe es dieses Buch gedruckt, würde ich ein
kleines Feuerchen machen und es unter Mondlicht in einem indianischen
Reinigungsritual verbrennen, in der Hoffnung meine Erinnerungen davon wieder
reinzuwaschen.
Das
klingt jetzt sehr hart, ich weiß. Warum diese harten Worte? Weil die Geschichte
so toll begann. Weil sie so viel Potential hatte, zu etwas richtig epischem zu
werden. Weil ich mich so aufgeregt habe, dass sie am Ende nicht die Awesomenss
hatte, mit der ich so fest gerechnet hatte. Weil die Autorin mich 70% hinweg
lang am langen Arm verhungern ließ. Weil ich mich irgendwann wie ein Esel
gefühlt habe, der der unerreichbaren Karotte folgt, die der Reiter an einer
Angel vor seiner Nase baumeln ließ.
Weil
ich – Esel der ich war – bis zuletzt hoffte. Vergeblich
hoffte. Diese harten Worte … sie spiegeln lediglich meine Trauer und
Verzweiflung wieder.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es sich hierbei um eine rein subjektive Meinung handelt und jeder eingeladen ist, sich ein eigenes Bild von dem Buch zu machen. Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall. (Dumme Redewendung btw – Eulen sind cool!) Aber ihr wisst sicher, was ich meine.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es sich hierbei um eine rein subjektive Meinung handelt und jeder eingeladen ist, sich ein eigenes Bild von dem Buch zu machen. Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall. (Dumme Redewendung btw – Eulen sind cool!) Aber ihr wisst sicher, was ich meine.
Liebe
Leserinnen und Leser, vorweg eine Entschuldigung: Das wird jetzt etwas
länger. Holt euch einen Kaffee und Kekse, macht es euch bequem, plant etwas
Zeit ein.
Bei
diesem Buch liegt so viel im Argen, dass ich ziemlich weit ausholen muss.
Jetzt zur eigentlichen Rezension:
Positiv:
In Without Worlds bekommen
wir eine postapokalyptische, düstere, dystopische Welt geboten. So weit, so
vielversprechend. Am Anfang dachte ich, dass das ein richtig geiles Buch wird.
Denn – und das macht mich umso trauriger – die Autorin kann schreiben.
Es beginnt mit einer
idyllischen Szene am Strand vor der Katastrophe, in der wir die Protagonistin Clara und ihre
Familie ein wenig kennenlernen. Man konnte sich gleich in den – wenn auch etwas
schrulligen – Charakter der Protagonistin Clara reinfühlen. Warum schrullig?
Tja, sehr viel Identifikationspotential bot das Mädel nicht. Sie schwärmt für
ihren Bruder, wobei die Schwärmerei über die normale Bruderliebe hinausgeht
(das fand ich schon mal sehr befremdlich) und zeigt auch im weiteren Verlauf
der Geschichte leicht psychopathische Verhaltensweisen, in dem sie von einem,
ihr völlig fremden, Mann besessen ist. Ja, das ist BESESSENHEIT und nein, mit
LIEBE hat das nichts zu tun! Aber all das konnte die Autorin sehr gekonnt und
nachvollziehbar vermitteln. Das „Gefühl“ für die Figur hat gepasst. Und das ist
nicht leicht. Hierfür ein Riesenkompliment und Pluspunkt.
Auch die in anderen
Rezensionen kritisierte Vergewaltigungsszene und derbe Sprache
haben mich nicht gestört, da ich nie das Gefühl bekommen habe, dass die
Autorin Effekthascherei oder sinnlosen Splatter rein des Schockierens Willen
betreibt, sondern sie zum Kontext gepasst haben und man Claras innere
Zerbrochen- und Hoffnungslosigkeit noch besser nachvollziehen konnte. Die
Szenen mussten sein, sie wurden für die Geschichte gebraucht. Außerdem wurde
genau dieser Aspekt in der Geschichte ständig infrage gestellt und kritisiert,
ohne mit dem erhobenen Zeigefinger daherzukommen. Das fand ich sehr gut!
Kommen
wir nun zu den negativen Aspekten
und da gibt es leider so einige. Wo fange ich an?
Fangen
wir mit der „neuen“ Welt und der „neuen“ gesellschaftlichen Struktur an.
Zwischen dem Ausbruch der Katastrophe und dem Jetzt liegen sieben Jahre. Sieben
Jahre, in der die Welt, wie wir sie kennen, in Trümmern liegt und nahezu die
gesamte Weltbevölkerung ausgestorben ist. Übrig geblieben sind – laut Clara –
nur um die 300-400 Leute (wenn ich es richtig in Erinnerung habe), die in einem
Hotel wohnen – dem einzigen Gebäude das noch steht.
Da Clara das Gebäude nie verlässt,
müssen wir ihr glauben. Allerdings wissen wir nicht, ob sich noch auf anderen
Teilen der Welt solche Gruppierungen gebildet haben. Unrealistisch fand ich
hier, dass niemand ein Interesse für solche Fragen zu entwickeln scheint.
Selbst wenn es kein I-Net mehr gibt und Funkmaste zerstört sind, Menschen haben
es doch schon früher geschafft, Kontakt zu anderen aufzubauen?! Aber das nur am
Rande. Clara ist depressiv und interessiert sich nicht, daher lasse ich mir gerade
noch gefallen, dass sie nicht der Typ ist, der Dinge hinterfragt.
ABER! In diesem Hotel haben sich bereits
unverrückbare gesellschaftliche
Strukturen gebildet, als gäbe es sie seit einigen Jahrzehnten. Ich kann mir
einfach nicht vorstellen, dass Leute nach einer solchen Katastrophe es einfach
so hinnehmen würden, dass sich eine Obrigkeit aus ein paar alten Säcken bildet,
die die Chefetage bewohnen, andere unterdrücken, zu sinnlosen Opferkämpfen
überreden, Frauen degradieren und selbst die ganze Macht an sich reißen. Es
würde zu Aufständen und Gewalt kommen.
Kein kräftiger junger Mann,
der sogar fürs Kämpfen ausgebildet wird, würde sich von ein
paar alten Säcken in eine völlig sinnlose Selbstmordmission schicken lassen.
Ein paar könnte man vielleicht überreden, aber dass alle das so sang- und
klanglos annehmen??! Niemals! Junge Männer würden für ihre Rechte und Macht
kämpfen. Survival of the fittest! Die Erklärung, dass diese Oeconomici (wie die
„Chefs“ dieser Gruppe genannt werden) so gerissen und manipulativ sind, reicht
nicht. So gerissen und manipulativ (wovon ich nebenbei bemerkt nichts gespürt
habe), kann keiner sein!
Auch würden es Frauen nicht einfach so
hinnehmen, zu Gebärmaschinen degradiert zu werden, auch
da würde es Aufstände geben, aber gewaltige! Außerdem würden sich Gruppen
bilden, Gemeinschaften, Paare und dann wird wiederrum alles noch komplizierter.
Ich würde jedenfalls nicht zulassen, dass ein Mädel, für das ich mich
interessiere, von anderen Kerlen gevögelt wird oder ein Kumpel von mir hinaus
in den Tod geschickt wird.
Gerade
wenn nur noch so wenige Leute übrig sind, ist jedes Leben wertvoll!
Wo wir schon beim nächsten Problem
wären: Es ist eine ziemlich simple Rechnung. Wenn
regelmäßig junge starke Männer zum sich opfern lassen rausgeschickt werden,
dann werden aus diesen 400 Leuten ganz schnell 300 … irgendwann 200
(theoretisch, wenn wir von einer Geschlechter Aufteilung von 50:50 ausgehen),
wären nur noch Frauen übrig, aber das nur am Rande. Neue kommen ja nicht dazu
und wenn seit der Katastrophe wirklich erst 7 Jahre vergangen sind und wenn
Frauen zulassen würden, als Wurfmaschinen zu agieren (das sind schon ziemlich
viele „wenns“), um den menschlichen Fortbestand zu sichern, wäre das älteste
Kind erst 7 Jahre alt. Wo kriegen sie denn die ganzen Opferkämpfer her??
Was machen die Leute dort eigentlich den
lieben langen Tag? Wir kriegen mit, dass
es die Kämpfer und die Roten Engel gibt (etwas bessere Huren, die den Kämpfern
zugewiesen werden und sich von ihnen schwängern lassen sollen), dann ein paar
Krankenschwestern und Ärzte und Kellner. Ja, und der Rest? Sitzen die den
ganzen Tag nur auf den Zimmern und drehen Däumchen? Gibt es weitere Berufe?
Elektrotechniker? Wissenschaftler? Köche? Hebammen? Handwerker? Künstler?
Musiker? Sorgt irgendwer für Entertainment und Zerstreuung?
Irgendwann,
wenn der Schock rum ist, sehnen sich die Leute nach Normalität und Spaß. Dinge
werden normalerweise angepackt, aufgebaut, verbessert. Geschichtenerzähler,
Sänger, Schauspieler sorgen für Abwechslung. Leider scheint die Autorin nicht
mal annähernd das Bedürfnis zu haben, das anzusprechen, sodass der Eindruck
entsteht, dass dieses Hotel nur von Frauen, die Kinder werfen sollen, Kämpfern
und ein paar alten „manipulativen“ Säcken bevölkert wird. Sehr unrealistisch!
Eine Gesellschaft ist viel komplexer, als hier beschrieben.
Gefühle! Alle werden als gefühlskalt
und unempathisch dargestellt. Auch völlig unrealistisch meiner Meinung nach.
Klar haben nach so einem Ereignis erst einmal viele eine posttraumatische
Belastungsstörung, aber nach einigen Wochen oder Monaten sollten sich die Leute
dann wieder zusammenraufen. Natürlich würden wieder menschliche Verbindungen
entstehen. Menschen sehen sich nach nichts mehr, als Liebe und Geborgenheit.
Vor allem, wenn man Menschen, die man geliebt hat, verloren hat. Bei so viel
Versagen und Unfähigkeit sich in menschliche Denkweisen einzufühlen, kann ich
nur den Kopf schütteln.
Kommen wir zur nächsten Baustelle:
Ab ca. 30% rechnete ich jeden Moment damit, dass etwas passiert.
Ein Umbruch, ein Aufstand, ein Wachrütteln dieser Gesellschaft. Eine
REVOLUTION! Aber NICHTS! Immer wenn ich dachte: Jetzt! Jetzt geht es los, jetzt
passiert‘s! löst sich alles wieder in Wohlgefallen auf. Es gab so viele
Stellen, an der die Autorin das Ruder hätte rumreißen und eine geile Geschichte
hätte erzählen können. Aber JEDE. EINZELNE. VERFLUCHTE. Chance wurde
verschenkt. So viel verschwendetes Potential, es ist zum Heulen! Btw, wo war
der Lektor??! Im Bett? Im Knast? Im Urlaub? Wo auch immer er war, anwesend war
er nicht. Ich rege mich auf!
Die Kreaturen: Wer sind sie,
woher kommen sie, wurde mal eine Leiche (die Kämpfer
bringen ja genug um), ins Hotel geschleppt und erforscht, um sie zu studieren
und herauszufinden, wie man sie besiegen könnte? Leben auch sie in einer
Sozialstruktur, sind sie intelligent, hat man sie beobachtet? Nein? Wie schade.
Ich hätte es gemacht. Die Dumpfbacken in WW offenbar nicht.
Was
zum Teufel hat eigentlich Violet Sugar mit all dem zu tun??
Das ENDE. Normalerweise erwartet man,
dass zumindest am Ende ein großer Knall erfolgt. Etwas,
wofür sich die ganzen Qualen und Entbehrungen gelohnt haben. Aber nein!
Stattdessen versagt die Protagonistin auf ganzer Linie, ist am Ende dort, wo
sie angefangen hat (eigentlich in einer noch beschisseneren Situation ohne
Hoffnung je rauszukommen), NICHTS hat sich für die Menschen verändert und ihr
Macker, der ihr (wie sie glaubt) wieder einen Lebensfunken eingehaucht hat, ist
auch weg. Sie ist ein Loser.
Im
Grunde habe ich den Alltag eines depressiven Losers gelesen. Na, vielen Dank
auch! Erwähnte ich bereits, dass ich mich nur aufregen könnte? Ich habe mich in
meinem Leben noch nie so verar*** gefühlt.
Ich
höre mal auf, auch wenn mir Weiteres einfallen würde. Die wichtigsten Punkte
sind zusammengefasst. An dieser Stelle kann ich jedem nur Stephen Kings The
Mist (Der Nebel) nahe legen. Der hat‘s drauf, die komplexen Strukturen, die
sich bei Menschen, die in Extremsituationen auf kleinem Raum miteinander
klarkommen müssen, einzufangen und realistisch zu zeigen.
Entweder
konnte sich die Autorin – aus
welchen Gründen auch immer – nicht in Menschen, mit ihren vielen verschiedenen
Facetten, reinversetzen, sodass es ihr nicht gelungen ist, eine realistische
Gesellschaftsstruktur zu zeigen oder sie wollte nicht und wollte sich viel
lieber nur auf Clara und ihre peinliche Besessenheit für ihren Macker
konzentrieren. Was an sich in Ordnung wäre, nur dann hätte sie sich ein sehr
viel weniger komplexes Setting aussuchen müssen.
Aber
dann würde es sich zumindest lohnen, einem anderen Buch der Autorin eine Chance
zu geben. Im Moment bin ich noch etwas skeptisch, weil das mein erstes Buch der
Autorin war und die vielen Logikfehler meinen Lese Spaß ziemlich geschmälert
haben.
Aufgrund
der vielen negativen Punkte, vergebe ich dem Buch 2 Glitzerhäufchen. Einen, für
die tolle Idee und das viele, viele Potential. Den zweiten, weil die Autorin
den depressiven, schrulligen Charakter der Protagonistin realistisch und
nachvollziehbar eingefangen hat. Zu mehr reicht es aber dieses Mal nicht.
Habt ihr weitere Bücher der Autorin gelesen, die ihr besser bzw. richtig gut fandet?
Lasst es mich doch bitte in den Kommentaren wissen!
11 Kommentare
Huhu!
AntwortenLöschenHach ja, da kann man sich wirklich mit einer Tüte Popcorn hinsetzen und deinen Text lesen :D
Sehr schade, dass die Geschichte tatsächlich so im Sande verlaufen ist. Alles was du anbringst kann ich sehr gut nachvollziehen, das scheint ja wirklich haarsträubend zu sein! Gerade diese Logikfehler: nur 400 Überlebende auf der ganzen Welt - woher weiß man das - was machen sie den ganzen Tag, welche gesellschaftlichen Strukturen entwickeln sich ... das ist in so einer Geschichte auch für mich sehr wichtig. Das muss alles nachvollziehbar sein, sonst wirkt es einfach falsch.
Bzw. wenn nicht, dann muss zumindest der Rest stimmen, von mir aus auch mit Fokus auf die Charaktere - aber auch das scheint hier nicht gelungen zu sein.
Aber: jetzt hast du es hinter dir ;) Das nächste Buch wird sicher besser!
Liebste Grüße, Aleshanee
Liebe Aleshanee
LöschenVielen Dank und das sehe ich auch so. Wenn der Fokus auf den Figuren liegt, stör es mich nicht, wenn die Geschichte eher einfach oder vorhersehbar ist. "Die vierte Braut" ist z.B. so. Ich liebe das Buch, weil die Charaktere sehr liebevoll und realistisch ausgearbeitet sind.
Viele Grüße,
John
Heeeeeeeeeeeey John xD
AntwortenLöschenIch habe heute mit Jack schon über diese Rezension gesprochen und was sie für Kreise gezogen hat ^^
Ich habe das Buch ja auch begonnen und ganze 18% gelesen. Danach konnte ich nicht mehr und habe es weg gelegt. Um eine Rezension schreiben zu können, werde ich aber wohl noch mal in den sauren Apfel beißen müssen.
Ich bin mit der Prota überhaupt nicht klar gekommen. Für mich ist sie dumm wie Brot. Vielleicht wird das ja noch besser wenn ich noch weiter lese. Ich hatte mir von der Geschichte sehr viel versprochen, gerade weil der Klappentext so interessant war und ich auf düstere Geschichten stehe. Aber ich kann mich mit der Geschichte einfach nicht anfreunden. Ich habe null Ambitionen weiter zu lesen, da mich die Geschichte nicht fesseln kann.
Ich finde deine Rezension sehr gut, da du deine Kritikpunkte plausibel erklärt und belegt hast. Lass dich nicht unterkriegen =)
Liebe Grüße
Sunny <3
Liebe Sunny
LöschenIch werde dir jetzt genau das gleiche antworten, wie Jack mir geantwortet hat, als ich sagte: "Ich lese mal weiter, vielleicht wird es noch besser ..."
Jack: "ES WIRD NICHT BESSER!!! Es wird schlimmer!"
Ich: "Wie, schlimmer? Das geht doch gar nicht! Es kann nur besser werden. Oder gleichbleibend. Aber schlechter? Ich meine ... schlechter???"
Jack: "JA!!!!"
Ich: "Sicher? Ich meine ... sicher??"
Jack: "Es tut mir leid, aber ... JA!"
Ich: "Ich glaube dir nicht!"
Jack: "Ich schwöre es dir!"
Ich: "Kann nicht sein. Ich les mal weiter ..."
Aber ich bin ja dafür, dass man sich immer selbst ein Bild machen sollte. Also, tu dir keinen Zwang an und ich freue mich sehr auf deine Rezension. *gg*
John
Ich fand deine Rezi grandios, (hach, wie gerne ich dieses Wort benutze aber nie wirklich dazu komme^^) ehrlich und so sollte es sein.
AntwortenLöschenBleib bitte so wie du bist. Danke <3
Liebe Jessica
LöschenDanke :-)
Da kann man nur Danke für diese Rezension sagen. Ich bin nämlich auch schon um das Buch herumgeschlichen. Habe es jedoch noch nicht gekauft und angesichts der Logikfehler vergeht mir die Lust darauf. Demzufolge kann ich mich nur wiederholen und dir für deine ehrliche Meinung danken.
AntwortenLöschenLiebe Monika
LöschenDanke dir, das freut mich.
VG,
John
Ahoy John,
AntwortenLöschenwow, großartig! Popcorn ist alle, Mund steht aber immer noch offen - du hast so perfekt in Worte gefasst, was auch mich gestört hat.
Kein Tiefgang, keine Hintergründe, viele offene Fragen, eine nervige Prota und letztendlich keine Ereignisse - man hat tasächlich das Gefühl, einen langweiligen Lebensausschnitt eines langweiligen Losers zu lesen ^^
Liebste Grüße und einen schönen Sonntag noch, Mary <3
http://marys-buecherwelten.blogspot.de/2017/04/without-worlds.html
Ahoy Mary,
Löschenwow, du hast es in deiner Rezension geschafft, alles so auszudrücken wie ich es empfunden habe, aber mit viel weniger Worten. Respekt. Sehr schöne Rezension, danke dafür.
VG,
John
Uih, danke dir *-*
Löschen